Schlechtes Gewissen?! Ein Klassiker…

Hunde sind wirklich großartig darin, Sachen zu „finden“! Auch Sachen, die so eigentlich nicht für sie gedacht sind.

Wir Menschen sind darüber natürlich nicht immer so erbaut…. Folglich gibt es „Mecker“.
Das nächste Mal schaut uns der Hund schuldbewusst an, wenn wir ihn erwischen oder wir zerrupfte Zeitungen am Boden finden oder oder oder… Also wird gefolgert: „Der weiß genau, was er gemacht hat!“

Ganz nach dem Motto „Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Doggen… äh… Mäuse auf dem Tisch!“ oder „Gelegenheit macht Diebe.“ passiert es eben auch immer wieder und wieder: Unbeobachtet findet der Hund Sachen weg und verspeist oder zerrupft diese. 

Dabei hat er doch ganz „schuldbewusst“ gezeigt, dass er weiß: Das ist verboten!  Oder hat er das doch nicht verstanden?

Ist dieses „Schuldbewusstsein“ nicht vielmehr eine direkte Reaktion des Hundes auf unser offenbar ärgerliches Auftreten? Oder auch die konditionierte, sprich erlernte Reaktion auf das gemeinsame Auftreten von zerrupftem Papier und unserer Rückkehr? Zerrupftes Papier = Mensch sauer = Ärger. Immer.

Definitiv das Zeite“ Hunde können kein schelchtes Gewissen haben. Sie reagieren direkt auf unser Verhalten oder haben durch Verknüpfungne gelernt, was sie in bestimmten Situationen zu erwarten haben.

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